
Neulich hatte ich eine Teams-Konferenz mit einer mir vorher völlig unbekannten Person. Manchmal trifft man Menschen, die relativ schnell eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen, in der man sich auf Augenhöhe offen und ehrlich unterhält und wohl fühlt. Man bringt unterschiedliche Perspektiven zu einem Sachverhalt ein. Ein Geben und Nehmen von persönlichen, fachlichen und emotionalen Inputs. Idealerweise ist man „vom Fach“ und hat ein ähnliches Grundverständnis. In Zeiten von Künstlicher Intelligenz, die „Wer-weiß-was-nicht-alles“ übernimmt, ist das unersetzlich. Die menschliche Note. Der persönliche Draht. Der emotionale Austausch, die kreativen neuen Blickwinkel. All‘ das macht den Unterschied.
Als PR-Berater und Kommunikations-Allrounder sehe ich meine Aufgabe darin, wie Detektiv Rockford („Anruf genügt“) jeden schwierig Fall zu lösen – natürlich in punkto Kommunikation. Oder als Zwei-Meter-Megafon (meine Körpergröße ist mit eingeflossen 😉) Eurer Botschaft Gehör zu verschaffen und in die richtigen Kanäle zu kippen. Oder moralische Aspekte mit einzubringen, wie die Erinnerung an den „Orange Day“ (Ende November) der uns daran erinnert, dass Gewalt gegen Frauen aufhören muss.
Ich kann für Euch in viele Rollen schlüpfen und für Euch das schreiben, was ihr sagen wollt. Ich schneidere für Euch den passenden Anzug. Wenn er nicht passt, muss ich den neu machen. Solange bis Ihr Euch darin wohl fühlt, wie tausend Dollar Cash in der Hosentasche! Das ist meine Arbeit.
Was bleibt also unterm Strich? Was ist meine USP?
Die menschliche Note. Denn diese macht den Unterschied.
Ich versetze mich in Euch hinein und überlege mir, was am besten für Euch passt. Wie Ihr Euer Produkt, Euer Geschäft am besten präsentieren könnt oder wie ihr die Rede vor Euren Mitarbeitern am besten halten könnt. Das ist mein Job. Nichts anderes. Emotionales Einfühlungsvermögen gepaart mit kommunikativem Handwerk.
Und das Schlimme: wenn es mich gepackt hat, folge ich dem Slogan von Unysis aus den 90er Jahren: We eat, sleep and drink this stuff! Für die habe ich zeitweise in der Agentur gearbeitet. Erst habe ich das nicht verstanden. Dann schon. Man beschäftigt sich einfach die ganze Zeit mit dem Thema. Also nicht wundern, wenn ich unter der Dusche den passenden Slogan für Euch finde.
Was soll ich sagen, meine Firma heißt Hanfeld PR, ich bin Euer PR- & Social-Media-Berater mit dem menschlichen Touch.
Ich verrate Euch noch ein Tipp von mir bei Reden: Die Botschaft immer an den Anfang, in die Mitte und ans Ende setzen. Warum? Damit es hängen bleibt. Wiederholungen schärfen die Erinnerung.
Damit Ihr den „Human Touch“ auch musikalisch fühlen könnt, empfehle ich Euch den gleichnamigen Song von Bruce Springsteen aus dem Jahre 1992.
Und ganz nebenbei. Das was ich hier mache ist Storytelling. Ich erzähle Euch eine Geschichte, damit Ihr gebannt dabeibleibt.
PS: Eine KI hätte diesen Text übrigens anders geschrieben: generisch, wenig individuell, „glatt“, ohne Ecken, grammatikalisch sauber, sachlich nur vermutlich korrekt und emotional und sprachlich flach. LinkedIn sortiert übrigens solche KI-generierten Text zusehends weiter nach hinten, weil sie alle nerven. Falls Ihr einen Text mit persönlicher Note oder ein ehrliches und offenes Gespräch auf Augenhöhe sucht, stehe ich Euch gerne zur Verfügung. Ihr könnt mir auch gerne euer letztes Erlebnis schildern, bei dem die menschliche Note den Unterschied gemacht hat.